Osteopathie [ << zurück ]


"Die Schmerzusache finden"

Beim Boom der sanften Heilmethoden liegt die Osteopathie weit vorn. Dabei ist sie lange Zeit in Vergessenheit geraten.

Was bringt sie heute den Patienten?

Die Osteopathie betrachtet den ganzen Menschen, nicht nur die Stellen die Schmerzen verursachen. Der Osteopath sieht sich seine Haltung, seinen Gang, und seine Bewegungen an.
Denn alle Teile des Organismus sin durch Muskeln und Bänder miteinander verbunden. Dadurch beinflussen sie sich gegenseitig, auch wenn sie weit voneinander entfernt liegen.
Die Osteopathie setzt andere Schwerpunkte als die Schulmedizin.

Vergleichen wir mal den Körper mit einem Auto.
Wenn die Öllampe aufleuchtet, beheben wir die Ursache und gießen, im übertragenen Sinne, Öl nach. Der Schulmediziner dagegen sieht nur die rote Warnlampe - beim Menschen den Schmerz - und versucht, diesen mit Medikamenten auszuschalten.

Bei welchen Krankheiten hilft die Osteopathie?

bei akuten und chronischen Beschwerden des Bewegungsapparates
bei chronischen Beschwerden der inneren Organe (z.B. Blasenentzündungen, Verdauungsproblemen, Menstruationsbeschwerden)
bei Kopfschmerzen und Migräne

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